15. Juni 2025
 
 Spannende Kämpfe auf der DM in Leipzig

Vom 7. bis 8. Juni 2025 nahm der Sportclub Rhein-Nahe e.V. aus Langenlonsheim mit vier Athletinnen und Athleten an der Deutschen Meisterschaft im Kickboxen der WAKO Deutschland e.V. in Leipzig teil. Das Event war mit 582 Sportlerinnen und Sportlern aus 129 Vereinen bundesweit stark besetzt und bot ein hochkarätiges sportliches Niveau.
Qualifikation und bittere Entscheidung im Vorfeld
Bereits im Vorfeld der Meisterschaft gab es eine Enttäuschung: Luca Romano, der amtierende Deutsche Meister und derzeit Zweitplatzierte der Deutschen Rangliste, erhielt trotz seiner starken Leistungen keine Startfreigabe vom Landesverband, da er aus terminlichen Gründen die Qualifikation auf der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft verpasste. Obwohl der Landesverband in seiner Gewichtsklasse drei Startplätze hatte, wurde nur ein Athlet gemeldet. Eine verpasste Chance, die bei Athlet und Team auf Unverständnis stieß.
Tag 1 – Spannende Kämpfe und starke Leistungen der Jugend
Am Freitag machten sich unsere vier Athleten gemeinsam mit ihren beiden Coaches Dirk Pekrul und Kim Herzog auf den Weg nach Leipzig. Nach Anmeldung und erfolgreicher Waage startete am Samstagmorgen Orell Herzog (Ramstein) in der Disziplin Pointfight Younger Cadets bis 32 kg. Nach zwei überzeugenden Siegen durch technisches KO musste er sich im Finale dem starken Gegner Dominik Diaconu von den Black Eagles Butzbach geschlagen geben. Ein spannender und fairer Kampf, der viel Potenzial für die Zukunft zeigte.
Anschließend trat Constantin Zwiegela (Waldalgesheim) in der Klasse Lightcontact Junioren -79 kg an. Er dominierte die erste Runde mit starkem Druck, musste sich jedoch in der zweiten Runde aufgrund nachlassender Kondition geschlagen geben.
Besonders beeindruckend war die Leistung von Theresa Pekrul (Münster-Sarmsheim). In der Disziplin Lightcontact Junioren -55 kg kämpfte sie sich souverän ins Finale und traf dort auf Kateryna Kaida – die amtierende Vize-Europameisterin der ITF Taekwon-Do Federation. Doch Theresa ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und gewann den Titel mit einem klaren 3:0-Sieg.
Nach einer kurzen Pause von vier Stunden ging es für Theresa direkt weiter – diesmal in der Disziplin Pointfight Junioren -55 kg. Auch hier überzeugte sie mit taktischem Geschick und kämpfte sich ins Finale. Dort wartete mit Liya Tosun eine erfahrene Bundeskader-Athletin. Doch auch diese Hürde meisterte Theresa mit Bravour und sicherte sich mit einem 10:6-Sieg ihren zweiten Deutschen Meistertitel an nur einem Tag – eine herausragende Leistung!
Tag 2 – Erwachsene am Start
Am Sonntag war mit Sebastian Sanchez (Landstuhl) der letzte Sportler des Vereins an der Reihe. In seiner Gewichtsklasse traf er bereits in der ersten Runde auf den späteren Deutschen Meister und Vizeweltmeister der ITF, Vadim Oudolnyi. Sebastian kämpfte mutig und gab nicht kampflos auf, musste jedoch anerkennen, dass hier noch ein Stück Erfahrung und Training fehlt.
Fazit: Drei Medaillen und starke Perspektiven
Mit zwei Deutschen Meistertiteln und einem zweiten Platz kehrte das Team zufrieden zurück. Die beiden Coaches Dirk Pekrul und Kim Herzog zeigten sich stolz auf die Leistungen und die Entwicklung ihrer Athletinnen und Athleten. Trotz einzelner Rückschläge war die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft 2025 ein voller Erfolg für den Sportclub Rhein-Nahe e.V.
Wir gratulieren allen Beteiligten herzlich zu ihren Erfolgen und freuen uns auf weitere spannende Wettkämpfe in der Zukunft!
  
Qualifikation und bittere Entscheidung im Vorfeld
Bereits im Vorfeld der Meisterschaft gab es eine Enttäuschung: Luca Romano, der amtierende Deutsche Meister und derzeit Zweitplatzierte der Deutschen Rangliste, erhielt trotz seiner starken Leistungen keine Startfreigabe vom Landesverband, da er aus terminlichen Gründen die Qualifikation auf der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft verpasste. Obwohl der Landesverband in seiner Gewichtsklasse drei Startplätze hatte, wurde nur ein Athlet gemeldet. Eine verpasste Chance, die bei Athlet und Team auf Unverständnis stieß.
Tag 1 – Spannende Kämpfe und starke Leistungen der Jugend
Am Freitag machten sich unsere vier Athleten gemeinsam mit ihren beiden Coaches Dirk Pekrul und Kim Herzog auf den Weg nach Leipzig. Nach Anmeldung und erfolgreicher Waage startete am Samstagmorgen Orell Herzog (Ramstein) in der Disziplin Pointfight Younger Cadets bis 32 kg. Nach zwei überzeugenden Siegen durch technisches KO musste er sich im Finale dem starken Gegner Dominik Diaconu von den Black Eagles Butzbach geschlagen geben. Ein spannender und fairer Kampf, der viel Potenzial für die Zukunft zeigte.
Anschließend trat Constantin Zwiegela (Waldalgesheim) in der Klasse Lightcontact Junioren -79 kg an. Er dominierte die erste Runde mit starkem Druck, musste sich jedoch in der zweiten Runde aufgrund nachlassender Kondition geschlagen geben.
Besonders beeindruckend war die Leistung von Theresa Pekrul (Münster-Sarmsheim). In der Disziplin Lightcontact Junioren -55 kg kämpfte sie sich souverän ins Finale und traf dort auf Kateryna Kaida – die amtierende Vize-Europameisterin der ITF Taekwon-Do Federation. Doch Theresa ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und gewann den Titel mit einem klaren 3:0-Sieg.
Nach einer kurzen Pause von vier Stunden ging es für Theresa direkt weiter – diesmal in der Disziplin Pointfight Junioren -55 kg. Auch hier überzeugte sie mit taktischem Geschick und kämpfte sich ins Finale. Dort wartete mit Liya Tosun eine erfahrene Bundeskader-Athletin. Doch auch diese Hürde meisterte Theresa mit Bravour und sicherte sich mit einem 10:6-Sieg ihren zweiten Deutschen Meistertitel an nur einem Tag – eine herausragende Leistung!
Tag 2 – Erwachsene am Start
Am Sonntag war mit Sebastian Sanchez (Landstuhl) der letzte Sportler des Vereins an der Reihe. In seiner Gewichtsklasse traf er bereits in der ersten Runde auf den späteren Deutschen Meister und Vizeweltmeister der ITF, Vadim Oudolnyi. Sebastian kämpfte mutig und gab nicht kampflos auf, musste jedoch anerkennen, dass hier noch ein Stück Erfahrung und Training fehlt.
Fazit: Drei Medaillen und starke Perspektiven
Mit zwei Deutschen Meistertiteln und einem zweiten Platz kehrte das Team zufrieden zurück. Die beiden Coaches Dirk Pekrul und Kim Herzog zeigten sich stolz auf die Leistungen und die Entwicklung ihrer Athletinnen und Athleten. Trotz einzelner Rückschläge war die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft 2025 ein voller Erfolg für den Sportclub Rhein-Nahe e.V.
Wir gratulieren allen Beteiligten herzlich zu ihren Erfolgen und freuen uns auf weitere spannende Wettkämpfe in der Zukunft!

Beveren/Antwerpen. Am Wochenende vom 26.–28. September 2025 starteten zwei Kämpfer des SC Rhein-Nahe e.V. beim internationalen Kickboxing-Turnier in Belgien – und brachten starke Ergebnisse mit nach Hause!                                                                         Doppel-Gold für Orell Herzog                                                              Der Youngster zeigte in der Jugendklasse eine Gala-Vorstellung:                                           PF YC M -32 kg: TKO-Sieg im Halbfinale, Finalsieg 3:0 – Gold!                                          PF YC M -37 kg: Starke Kämpfe bis ins Abendgala-Finale, dort ein überragendes 10:0 – erneut Gold!                               Damit sicherte sich Orell gleich zwei Turniersiege und begeisterte Publikum und Trainer gleichermaßen.                                                              Sebastian Sanchez kämpft sich ins Halbfinale                                                              Bei den Erwachsenen startete Sebastian Sanchez in der stark besetzten Klasse PF S M -69 kg:                                           Auftaktsieg mit 15:5 TKO gegen Italien.                                          Erst im Halbfinale Stopp durch den späteren Turniersieger aus Irland.                               Im anschließenden Leichtkontakt-Wettbewerb erkämpfte sich Sebastian mit einem 2:1-Sieg gegen die Schweiz eine Bronzemedaille, musste sich dann aber im Viertelfinale gegen Belgien geschlagen geben.                                                                                                 Erfolgreiche Heimreise                                                                         Mit 2 Goldpokalen und 2 Bronzemedaillen im Gepäck trat das Team des SC Rhein-Nahe die Rückreise an.                               Coach Kim Herzog zeigte sich stolz: „Eine großartige Leistung unserer Kämpfer – das harte Training zahlt sich aus!“
 

Den bunten Nachmittag auf der Langenlonsheimer Kerb nutzten die Kids- und Teens-Abteilung der Kickboxer um den SC zu präsentieren. Zusammen mit dem 1. Vorsitzenden Dirk und den beiden Trainern Theresa und Caner gab unser Nachwuchs eine Kostprobe vom Können. Dirk führte durch das Programm, erläuterte die Regeln des Kickboxens und warb natürlich auch für die anderen Abteilungen des Vereins. Caner und Theresa leiteten die Vorführung, die aus einem kleinen Warm-Up, Technik-Training, Selbstverteidigung, Kampf und einem Bruchtest bestand. Die Resonanz war super und unsere Kickboxer hatten sichtlich Spaß am Spektakel. Vielleicht konnten sie so den ein oder anderen begeistern, sich das Training beim SC mal selbst anzusehen. So bleibt uns nur, allen beteiligten Kids- und Teens (und natürlich deren Eltern) für den gezeigten Einsatz zu danken. Wir (Vorstand und Trainer) sind sehr stolz auf Euch und freuen uns immer auf Eure weitere Entwicklung.                                                    Besondere Ehre wurde nach der Präsentation noch Theresa teil, die am Wochenende zuvor als frisch gebackene Europa-Meisterin aus Italien zurück gekommen ist. Bürgermeister Prof. Wolf überreichte unserer erfolgreichsten Turnier-Kämpferin die Ehrennadel der Ortsgemeinde Langenlonsheim und einen dicken Blumenstrauß.  Sehr den Punkt getroffen haben auch seine Fragen, die er Theresa im Kurz-Interview stellte. Insbesondere zum Thema Förderung, welche unseren Sport leider immer noch einem "Nischendasein"  im Vergleich zu vielen anderen Sportarten attestiert. Umso wichtiger ist und war die Anerkennung der Ortsgemeinde Langenlonsheim, der sich der SC seit seinem Bestehen verbunden fühlt.
 

Der Sportclub Rhein-Nahe e.V. bedankt sich herzlich bei allen engagierten Helferinnen und Helfern, die unser Team beim Firmenfest unseres Sponsors EMBEKA so tatkräftig unterstützt haben.                                                                Ob beim Ausschank, beim Tische abräumen oder beim für Nachschub sorgen – dank eures Einsatzes konnten wir uns als Verein bestens präsentieren und einen wichtigen Beitrag zu einem gelungenen Fest leisten.                                                                                     Wir sind stolz auf unsere Vereinsgemeinschaft und freuen uns, solche verlässlichen Unterstützer an unserer Seite zu haben.                                                                                     Ein großes Dankeschön an euch alle! 🙏💙
 

Am Sonntag, den 21. September 2025, durfte unsere Kampfkids-Abteilung zeigen, was in ihr steckt: Mit einer tollen Vorführung auf der Gensinger Kerb präsentierten sie voller Stolz nicht nur ihr Können, sondern auch den starken Zusammenhalt und Teamgeist unseres SportClub Rhein-Nahe e.V..                                 Unter der motivierenden Anleitung von Trainer Caner zeigten die jungen Kämpferinnen und Kämpfer, was sie in den letzten Monaten mit viel Fleiß, Disziplin und Spaß im Training gelernt haben – und begeisterten damit das Publikum.                                                      Ein ganz besonderer Moment war der Auftritt von Theresa, die direkt aus Lido di Jesolo (Italien) von der Junioren-Europameisterschaft zu uns kam. Mit Gold, Silber und Bronze im Gepäck wurde sie von den Zuschauerinnen und Zuschauern mit großem Applaus gefeiert. Dieser emotionale Empfang zeigte einmal mehr, wie sehr sportlicher Erfolg, Teamgeist und Vereinszusammenhalt bei uns Hand in Hand gehen.
 

Vom 12. bis 21. September 2025 fand in Lido di Jesolo (Italien) die WAKO Youth European Championships 2025 statt. Mit 1.849 Athletinnen und Athleten aus 41 Nationen und insgesamt 2.396 Nennungen war die EM das größte Nachwuchsturnier des Jahres. Das Team Deutschland war mit 51 Sportlerinnen und Sportlern, fünf Trainern, einer Trainerin sowie einer Physiotherapeutin vertreten. Durch die Möglichkeit, erstmals in zwei Disziplinen zu starten, kam die deutsche Mannschaft auf insgesamt 67 Nennungen.                                                      Unsere Kämpferin Theresa Pekrul hatte sich durch ihre herausragenden Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene sowohl im Pointfight als auch im Leichtkontakt für die EM qualifiziert.                                                                                                Einzug mit der deutschen Flagge                                                                                                Bereits die Eröffnungszeremonie am 21. September war ein Höhepunkt: Theresa erhielt die große Ehre, die deutsche Flagge für das Nationalteam in die Halle zu tragen – ein Gänsehautmoment für alle Beteiligten.                                                                                                Starker Turnierstart                                                                                                Nach bestandener Waage begann für Theresa am 22. September das Turnier. Aufgrund ihres ersten Platzes in der Weltrangliste erhielt sie ein Freilos, musste aber direkt am ersten Tag gegen die erfahrene Irin Sarah Hanratty antreten – ehemalige Welt- und Europameisterin bei den Older Cadets. Trotz Nervosität setzte sich Theresa souverän mit technischer Überlegenheit in der ersten Runde durch.                                                      Am folgenden Tag gewann sie im Leichtkontakt gegen Greta Roggi (Italien) durch technisches K.O.. Auch am Mittwoch blieb Theresa unaufhaltsam: Vormittags siegte sie im Pointfight gegen Ines Catic (Bosnien & Herzegowina) durch technisches K.O., nachmittags kämpfte sie sich in einem spannenden Duell über drei Runden gegen Tadeja Susec (Slowenien) zum 2:1-Sieg.                                                      Am Donnerstag wartete mit Zsofia Csenge Kiss (Ungarn) eine starke Gegnerin mit einer beeindruckenden Bilanz von über 83 % gewonnenen Kämpfen. Doch Theresa ließ nichts anbrennen und gewann souverän mit 3:0 im Leichtkontakt. Am Nachmittag traf sie im Pointfight erneut auf Kiss – und wieder hatte ihre Gegnerin keine Chance. Das Ergebnis: Sieg durch technisches K.O.                                                                                                Spannende Finalkämpfe                                                                                                Der Freitag wurde zum großen Finaltag. Im Leichtkontakt traf Theresa auf Ana Jan (Slowenien). Nach einem kräfteraubenden Duell über drei Runden setzte sie sich knapp, aber verdient, mit 2:1 durch und sicherte sich die Goldmedaille.                                                      Im anschließenden Pointfight-Finale traf sie auf Silia Memmou (Griechenland), die Tochter des griechischen Nationaltrainers. Nach einem intensiven Schlagabtausch ging der Kampf in die Verlängerung. Dort musste Theresa sich hauchdünn mit nur einem Punkt geschlagen geben. Die Enttäuschung war groß – hatte sie doch beide Titel anvisiert.                                                                                                Doch bei der Siegerehrung überwogen Stolz und Freude: Theresa stand ganz oben auf dem Podest, nahm die Goldmedaille im Leichtkontakt entgegen, während die deutsche Nationalhymne erklang und das Team lautstark jubelte. Dazu kam die Silbermedaille im Pointfight.                                                                                                Abschluss mit Team-Bronze                                                                                                Am Samstag folgten noch die Teamkämpfe im Pointfight. Auch hier setzte das Trainerteam auf Theresa. Gemeinsam mit dem deutschen Team erkämpfte sie sich die Bronzemedaille.                                                                                     Ein starker Abschluss als Juniorin                                                                                                Mit Gold, Silber und Bronze verabschiedete sich Theresa eindrucksvoll von der Juniorenklasse. Ab sofort startet sie in der Elitegruppe der Erwachsenen – und wir sind überzeugt, dass sie auch dort an ihre beeindruckenden Erfolge anknüpfen wird.                                                                                     Der SportClub Rhein-Nahe e.V. ist stolz auf Theresa und gratuliert herzlich zu dieser herausragenden Leistung bei der Europameisterschaft!
 

Auch in diesem Sommer war die Freude im Freibad Langenlonsheim groß: Der SportClub Rhein-Nahe e.V. konnte bereits zum zweiten Mal in Folge seine beliebten Schwimmkurse anbieten. Unter der Leitung eines engagierten Teams aus erfahrenen Schwimmlehrerinnen und Schwimmlehrern erlebten zahlreiche Kinder unvergessliche Wochen voller Spaß, Bewegung und Lernerfolge.                                                    Spielerisch zum Seepferdchen                                                              Mit viel Geduld und Freude wurden die Kinder an das Element Wasser herangeführt. Schritt für Schritt lernten sie die Grundlagen des Schwimmens – und durften am Ende stolz ihre ersten Abzeichen entgegennehmen. Für viele war das Seepferdchen ein ganz besonderer Meilenstein, der von Eltern und Kindern gleichermaßen gefeiert wurde.                                                              Warum Schwimmkurse so wichtig sind                                                              Schwimmen ist weit mehr als nur ein schönes Hobby – es ist eine lebenswichtige Fähigkeit. In Zeiten, in denen immer weniger Kinder sicher schwimmen können, setzt unser Verein ein wichtiges Zeichen. Wer früh mit dem Schwimmen beginnt, gewinnt Sicherheit im Wasser, Freude an Bewegung, Ausdauer und Selbstvertrauen.                                                              Gemeinschaft, die trägt                                                              Neben den sportlichen Erfolgen war vor allem das Miteinander ein großes Geschenk. Die Begeisterung und Offenheit der Kinder, ihre Freude über jeden kleinen Fortschritt – all das macht unsere Arbeit als Trainerinnen und Trainer so besonders.                                                              Blick nach vorn                                                              Wir blicken dankbar auf die gelungenen Kurse zurück und freuen uns schon jetzt auf den nächsten Sommer. Dann heißt es wieder: Ab ins Wasser!                               Von der Wassergewöhnung für die Kleinsten über Anfängerkurse bis hin zur Förderung für Fortgeschrittene – bei uns ist für jedes Kind das passende Angebot dabei.                                                              👉 Interesse geweckt?                               Bei Fragen oder Anmeldungen schreiben Sie uns gerne an:                               📧 Schwimmkurs-LALO@web.d
 

Am 30. August 2025 feierte das Bundesprogramm „Integration durch Sport“ sein 35-jähriges Bestehen in Rheinland-Pfalz. Über 300 geladene Gäste aus Sport, Politik und Gesellschaft kamen auf dem Koblenzer Zentralplatz zusammen, um die Erfolge des Programms zu würdigen und ein starkes Zeichen für Vielfalt und Zusammenhalt zu setzen.                                 Stellvertretend für unseren Verein nahmen Caner und Dirk an der Feier teil. Im Rahmen des abwechslungsreichen Programms mit Podiumsdiskussionen, Mitmachaktionen und sportlichen Darbietungen wurden auch die teilnehmenden Vereine auf die Bühne gerufen. Dort erhielten wir ein Banner für unser Projekt, das von Denise speziell für Mädchen und Frauen als Trailrunning-Angebot im Langenlonsheimer Wald umgesetzt wird.                                                                                     Die Veranstaltung machte einmal mehr deutlich, wie wichtig Sport für Integration, Respekt und Fairness ist – Werte, die auch wir als Verein tagtäglich leben.
 

Vom 29. bis 31. August 2025 fand in Thale (Sachsen-Anhalt) ein Vorbereitungslehrgang für die Jugend EM 2025 in Jesolo  des Jugend-Bundeskaders Leichtkontakt unter Leitung von Bundestrainer Denis Hahne statt. Mit dabei war auch unsere Trainerin und Bundeskaderathletin Theresa Pekrul.                     Der Lehrgang startete am Freitag mit spielerischen Vorbereitungseinheiten, bevor am Samstag Techniktraining, Sparring und Reaktionstraining auf dem Programm standen. Am Sonntag rundeten bedingtes Sparring und Bewegungselemente das intensive Wochenende ab.                                                                                                 Rund 16 Sportlerinnen und Sportler aus ganz Deutschland nahmen an diesem Lehrgang teil und nutzten die Gelegenheit, sich optimal auf kommende Herausforderungen vorzubereiten.
 

Am 29. August 2025 fand rund um die Sportanlagen in Bingen-Büdesheim der diesjährige easi-Day statt. Über 500 Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 13 Jahren hatten hier die Möglichkeit, an zahlreichen Stationen verschiedenste Freizeitangebote auszuprobieren – von Ball- und Kampfsportarten über Team- und Koordinationsübungen bis hin zu kreativen Aktionen.                                           Auch der Sportclub Rhein-Nahe war vertreten: Dirk, Kenan und Leonie stellten den Kickboxsport vor und begeisterten mehr als 100 Kinder mit Übungen und kleinen Mitmachaktionen. Der Aktionstag, organisiert von der Arbeitsgruppe Suchtprävention im Kriminalpräventiven Rat der Stadt Bingen, setzt seit Jahren ein starkes Zeichen für Gewalt- und Suchtprävention.                                                                                     Wir freuen uns, dass wir mit unserem Beitrag ein Stück dazu beitragen konnten – und vielleicht haben einige Kinder dabei ihre Begeisterung für den Kampfsport entdeckt!
 















